- Wer macht welche Arbeiten an einer Werkbank?
- Aus welchem Material besteht eine Werkbank?
- Wie hoch ist eine Werkbank?
- Werkbankhöhe: Kriterium Art der Arbeit
- Werkbankhöhe: Kriterium Körpergröße
- Wie groß ist eine Werkbank?
- Welche Eigenschaften sind bei einer Werkbank wichtig?
- Was gehört alles zu einer Werkbank?
Von der Hobelbank bis zum Multifunktionstisch, von der Werkbank mit Schraubstock, aus Holz und massiv bis zu klappbar und mobil. Infos, Kaufhilfe, Modelle.
Ein sicherer Stand und eine robuste Konstruktion: diese Eigenschaften zeichnen eine Werkbank aus. Sie muss sauber verarbeitet und robust sein. Denn sie ist die Grundlage für präzises und zügiges Arbeiten in der Werkstatt. Deshalb sollten Sie beim Kauf einer Werkbank unbedingt auf Qualität achten. Wir sagen Ihnen, welche Qualitätskriterien es zu beachten gibt. Außerdem stellen wir Ihnen verschiedene Werkbänke für unterschiedliche Einsatzzwecke vor.
Wer macht welche Arbeiten an einer Werkbank?
Werkbänke sind überaus vielfältig, sie finden sich in sehr unterschiedlichen Berufswelten und müssen jeweils spezifischen Anforderungen genügen. Ein Elektriker führt beispielsweise andere Arbeitsschritte aus als ein Schreiner oder ein Mechaniker in der Industrie. Bei einem Elektriker ist es wichtig, dass hohe Temperaturen bei der Bearbeitung von Werkstücken, beispielsweise mit dem Lötkolben, kein Problem darstellen. Wichtig für einen Schreiner sind dagegen eine massive Konstruktion, verlässliche Spannzangen und Flexibilität bei der Bearbeitung. Und auch im Heimbereich gibt es ein eigenes Anforderungsprofil. Entsprechend unterscheiden sich die Modelle von Werkbänken. Bei der Auswahl gilt es also, den Einsatzweck im Auge zu haben, um die richtige Entscheidung beim Kauf zu treffen.
Viele Informationen zum Thema Hobelbänke teilen wir auch in unserem YouTube Video: Hobelbänke - Spannmöglichkeiten, Arbeitshöhe, Tipps und Wissenswertes
Aus welchem Material besteht eine Werkbank?
Eine Werkbank kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Je nach Ausführung und Einsatzort kommen Stahl, Holz, Kunststoff oder eine Kombination dieser Werkstoffe in Frage. Gängig sind Konstruktionen mit einem Untergestell aus Metall und einer Arbeitsplatte aus Holz. Vielfach kommen Alu und Holzfaserplatten zum Einsatz. Klassische Hobelbänke sind dagegen nahezu komplett aus Holz gefertigt. Häufig kommt dafür Buchenholz zum Einsatz, das relativ hart und kurzfaserig ist und dadurch besonders gut für Arbeitsplatten geeignet ist.
Auch sehr wichtig: Ausführung und Qualität der Spannzangen
Wie hoch ist eine Werkbank?
Auch bei der Höhe der Werkbank kommt es auf die Aufgaben an, die an ihr verrichtet werden sollen. Dabei ist zu beachten, ob Sie stehend oder sitzend an der Werkbank arbeiten möchten. Grundsätzliches Ziel ist es, mit geradem Rücken arbeiten zu können.
Werkbankhöhe: Kriterium Art der Arbeit
In Abhängigkeit von der Art und Intensität der Arbeit lässt sich als Faustregel sagen, dass die Höhe abnimmt, je mehr Kraft man bei den Aufgaben aufwenden muss. Für eine Person mit durchschnittlicher Körpergröße (177 cm) ergeben sich diese Höhen:
Feine Arbeiten wie z.B. Zeichnen oder Uhren reparieren: ca. 100 cm Arbeitshöhe
Leichte Arbeiten wie z.B. die Bearbeitung von Werkstücken: ca. 90 cm Arbeitshöhe
Schwere Arbeiten wie z.B. Montage von schweren Teilen, Stemmen, Sägen: ca. 80 cm Arbeitshöhe
Die Höhe der Werkbank ist entscheidend für angenehmes Arbeiten.
Werkbankhöhe: Kriterium Körpergröße
Letztlich ist die optimale Höhe immer auch von der Körpergröße abhängig. Orientieren können Sie sich hier an der Ellbogenhöhe, also der Höhe des im rechten Winkel ausgestreckten Unterarms bei geradem Stand. Die Ellbogenhöhe messen Sie vom Boden bis zur Unterseite des Unterarms.
Für feine Arbeiten lässt sich als Faustregel sagen, dass die Werkbankhöhe 5 bis 10 Zentimeter über der Ellbogenhöhe liegen sollte. Bei leichten Arbeiten sollte die Werkbankhöhe 5 bis 10 Zentimeter unter Ellbogenhöhe liegen. Und bei schweren Arbeiten sollte die Werkbank wenigsten 10 Zentimeter unter der Ellbogenhöhe liegen.
Beispiel: Bei einer Ellbogenhöhe von 100 cm ergeben sich somit folgende Werte:
Feine Arbeiten: 100 cm + 5 bis 10 cm = 105 cm bis 110 cm
Leichte Arbeiten: 100 cm - 5 bis 10 cm = 90 cm bis 95 cm
Schwere Arbeiten: 100 cm - 10 cm bis x cm = 90 cm oder darunter
Übrigens: Wenn Sie nach einer möglichst einfachen ersten Orientierung für die Höhe einer Hobelbank suchen, dann stellen Sie sich gerade und mit herunterhängenden Armen hin. Die Oberkante der Arbeitsfläche sollte dann auf Höhe des Handgelenks sein. Das Arbeiten mit Holz (Hobeln, Sägen, Stemmen etc.) zählt also zu den schweren Arbeiten.
Weitere Infos zum Thema Hobelbänke bietet auch unser Dictum Blogbeitrag Hobelbänke
Wie groß ist eine Werkbank?
Werkbänke unterscheiden sich von der Größe der Arbeitsfläche her. Entscheidend sind auch hier wiederum der Eisatzzweck und die Frage, ob die Werkbank fest eingebaut wird oder zum Transport gedacht ist. Außerdem gibt die Anzahl der Personen, die an ihr Arbeiten sollen, die Größe der Platte vor. Mobile Spannvorrichtungen, manche Hersteller sprechen auch von mobilen Werkbänken, beginnen schon bei etwa 30 cm x 30 cm Plattenmaß. Eine klassische stationäre Hobelbank hat beispielsweise 170 cm x 60 cm. Doch auch noch deutlich größere Werkbänke gibt es.
Welche Eigenschaften sind bei einer Werkbank wichtig?
Beim Kauf sollten Sie neben der Höhe und der Fertigungsqualität auch genau auf die weiteren Eigenschaften achten, die eine Werkbank auf dem Datenblatt vorzuweisen hat. Bei massiven Werkbänken beträgt die Stärke der Platte häufig 4 cm oder mehr. Qualitativ hochwertige Materialien sowie robuste und präzise Fertigung resultieren in einer hohen Flächenlast, die 1.000 Kilo oder gar ein Vielfaches davon betragen kann. Solche Werkbänke bringen ein hohes Eigengewicht mit, das oftmals deutlich über 100 Kilo liegt. Hohes Gewicht ist hilfreich, da sich die Werkbank dann nicht verschiebt oder nachgibt, auch wenn mit hohem Kraftaufwand an schweren Werkstücken gearbeitet wird. Weiterhin wichtig sind die Spannmöglichkeiten, die eine Werkbank bietet (siehe Abschnitt „Was gehört alles zu einer Werkbank?“)
Mit hochwertigen Hobelbänken lässt sich präzise fertigen
Tipp: Wenn Sie prüfen möchten, ob eine Werkbank gut verarbeitet und massiv ist, dann legen Sie einige Nägel oben auf und schlagen mit einem Gummihammer oder ähnlichem auf die Platte. Die Nägel sollten dabei nicht springen.
Was gehört alles zu einer Werkbank?
Die Ausstattung einer Werkbank kann sich deutlich unterscheiden – von spartanisch bis luxuriös sind verschiedenste Modelle auf dem Markt. Neben einem sicheren Stand und einer guten Verarbeitung ist der benötigte Stauraum zu bedenken, ebenso wie verschiedene weitere Ausstattungsmerkmale:
Spannbacken, Spannzangen, Schraubstöcke: Welche Vorrichtungen zum Spannen von Werkteilen benötigen Sie? Wie sollen diese beschaffen sein? Zum Spannen besitzen beispielsweise Hobelbänke meist zwei Vorrichtungen, eine Hinterzange und eine Vorderzange mit stabilen Spannbaken und robusten Spindeln. Mit ihnen lassen sich Werkstücke fest auf und vor der Hobelbank einspannen. Drehbare Bankhaken und zusätzliche Bohrungen in der Arbeitsplatte ermöglichen auch das Einspannen von längeren Werkstücken und das sichere Fixieren von unregelmäßigen Werkstücken. Eine große Anzahl an Steckplätzen ermöglicht zudem unterschiedliche Arbeitspositionen für ergonomisches Arbeiten.
Ein schwerer Schraubstock wird für viele Arbeiten benötigt, etwa in der Metallbearbeitung.
Auf Werkbänken für die Metallbearbeitung kommen in der Regel stabile Schraubstöcke zum Einsatz, in deren Spannbacken Metallteile beim Trennen, Feilen und Bohren sicher gehalten werden und auf deren Ambossfläche Richt- und Staucharbeiten möglich sind. Wird der Schraubstock nicht ständig benötigt, kann ein Modell mit Tischklemme flexibel genutzt werden.
Unterbauschränke und Oberschränke: Unterbauschränke können im Set mit einer Werkbank oder separat gekauft werden. Sie bieten Stauraum unter der Werkbank, der beispielsweise für die geordnete Aufbewahrung von Werkzeug genutzt werden kann. Als Alternative bieten sich Oberschränke an, die an der Wand über der Werkbank angebracht werden.
Schubladen, Lampen, Transportrollen: Je nach Arbeitsaufgaben gibt es vielfältiges Zubehör und Ergänzungen zu Werkbänken. So gibt es beispielsweise für Hobelbänke Schubladen als Ergänzung, die für zusätzlichen Stauraum sorgen. In der Werkstatt ist ausreichend helle Beleuchtung stets ein wichtiges Thema. Hier sorgen beispielsweise LED-Lampen mit Tischklemmen für Durchblick. Und wenn die Werkbank im Nachhinein bewegt werden soll, gestalten Transportrollen für Werkbänke die Aufgabe deutlich einfacher.
Zum Spannen auf der Arbeitsplatte: Steckspannzwingen
Welche Typen von Werkbänken gibt es?
Es gibt grundsätzlich zwei unterschiedliche Typen, die sich wiederum in eine Reihe von Untertypen und Ausprägungsformen gliedern lassen: Mobile Werkbänke einerseits und stationäre Werkbänke andererseits.
Mobile Werkbänke können beispielsweise klappbar sein, fahrbar oder so kompakt, dass man sie problemlos von einem Ort zum anderen tragen kann. Spanntische gehören zu dieser Gruppe.
Vom Gewicht her eine Zwischenrolle zwischen mobilen und stationären Werkbänken stellen Multifunktionstische bzw. Lochtische dar. Sie sind zumeist deutlich leichter zu transportieren als die meisten Werkbänke, gute Modelle bieten aber gleichzeitig einen sicheren Stand, robuste Verarbeitung und vielfältige Möglichkeiten, Werkstücke einzuspannen und sicher zu bearbeiten. Wichtig sind hierfür unter anderem zusätzliche Führungsschienen und geeignete Bankhakensysteme. Die Tischplatten sind in verschiedenen Materialien und Lochrastern erhältlich – für unterschiedliche Anwendungszwecke gibt es geeignete Lochplatten. Professionelle Multifunktionstische sind teils auch modular: Sie lassen sich sehr einfach mit zusätzlichen Tischelementen auf die gewünschte Größe erweitern.
Wo möchten Sie arbeiten? Mobil oder stationär?
Stationäre Werkbänke sind schwer und werden meist aus Holz, Metall oder aus einer Kombination von Werkstoffen gefertigt. Für einen sicheren Stand können sie auch an Wänden und Böden fest montiert werden. Das klassische Modell für Schreiner und andere Holzhandwerker ist die Hobelbank. Hier gibt es eine breite Palette von unterschiedlichen Modellen. Profi-Hobelbänke zeichnen sich durch massive Bauweise, Qualität der Verarbeitung, flexible Höheneinstellungen und vielfältige Spannmöglichkeiten aus. Die Arbeitsplatte ist gegen Verwerfungen gesichert, die Mechanik der Zangen hat niedrige Fertigungstoleranzen. Aufgrund der Vielzahl an Steckplätzen ist flexible Bearbeitung der Werkstücke möglich. Ausstattung, Größe und Massivität der Konstruktion bestimmen den Preis. Doch nicht nur für Profi-Anwender gibt es eine breite Auswahl. Auch eine Hobelbank für Heimanwender kann sich durch gute Qualität zum attraktiven Preis auszeichnen. Sogar Werkbänke für Kinder und Jugendliche werden angeboten.
Was kostet eine Werkbank?
In der Folge stellen wir Ihnen eine Reihe von Werkbänken für unterschiedliche Einsatzbereiche vor. Sie zeichnen sich alle durch eine hohe Verarbeitungsqualität und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis aus. Viel Spaß bei der Auswahl der richtigen Werkbank!
Für Bastelarbeiten und Reparaturen
Sjöbergs Smart Vise, mobile Werkbank
Die Sjöberg Smart Vise ist eine gute Wahl für alle Gelegenheitsschreiner und für alle, bei denen hin und wieder Montage- und Reparaturarbeiten anfallen. Die Werkbank ist schnell auf einem Tisch oder auf einer Arbeitsplatte fixiert, sie braucht nur wenig Stauraum. Gefertigt ist sie aus Ahorn (Backen), MDF und Fichte. Die Öffnung der Zange beträgt 110 mm. Auf für Bastelarbeiten mit Kindern ist diese Werkbank ideal geeignet.
Für mobilen Einsatz ideal: Sjöbergs Smart Vise.
Kompakte Qualität
DICTUM Hobelbank »Junior«
Vielfältige Funktionalität, solide Verarbeitung, guter Preis – diese Dictum Hobelbank ist nicht nur für Nachwuchs-Handwerker attraktiv. Ideal ist sie für kleine Handwerksbetriebe, die weniger Platzbedarf haben, zum Beispiel Gold- und Silberschmiede. Denn die Hobelbank ist mit Außenmaßen von 1250 mm auf 640 mm eher kompakt. Gleichzeitig gibt es keine konstruktiven Abstriche zu Profibänken.
Bei wenig Platz kann diese Hobelbank die richtige Wahl sein.
Sie kaufen hier Qualität – von der verwerfungsgesicherten Platte über das massive Fußgestell und den flexiblen Fußlängen bis zu den Vorderzangen aus deutscher Produktion. Und das zum sehr attraktiven Preis.
Qualität muss nicht ein Vermögen kosten – Genutete Stirnleisten halten die Arbeitsplatte gerade .
Modulares Multitalent
DICTUM Multifunktionstisch PRO
Präzise jeden Winkel sägen oder fräsen: das geht mit diesem Multifunktionstisch besonders einfach. Dank seiner Konstruktion mit Aluminiumprofil, umlaufenden T-Nuten und Loch-Platte gibt es vielfältige Befestigungsmöglichkeiten. Mit Schraubzwingen und Spannvorrichtungen können Werkstücke gut fixiert werden. Der Tisch ist robust und bietet eine hohe Belastbarkeit. Die Platte gibt es in verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Lochrastern. Mit seinen vier Stellfüßen bietet er einen sicheren Stand selbst auf unebenen Böden, zum Beispiel auf Baustellen. Dank der Modulbauweise können Sie mehrere Tische einfach miteinander verbinden.
Mit einem Multifunktionstisch lassen sich viele Arbeiten präzises durchführen.
Werkbank fürs Leben
DICTUM Hobelbank »Deluxe 2000«
Weltweit zu den robustesten Ausführungen gehören die Zangenmechaniken dieser Profi-Hobelbank. Die Hinterzange hat eine in Deutschland hergestellte Ganzstahlführung, die Vorderzange hat eine Doppelspindel mit Kettenantrieb. Und nicht nur bei den Zangen dreht sich hier alles um Beständigkeit und Qualität. Das Buchenholz wurde leicht gedämpft, sodass es wenig arbeitet. Die Platte wurde aus langen Riegeln verleimt und gegen Verwerfung gesichert. Verwindungsfrei sind die Spannbacken durch ihre mehrfache Verleimung. Zahlreiche Steckplätze erlauben flexibles Arbeiten. Die Bankknecht-Funktion im Gestellfuß ermöglicht das Auflegen von großen, vor der Bank gespannten Werkstücken. Eine Hobelbank, mit der Sie über viele Jahrzehnte Ihre Freude haben.
Wer ein Modell sucht, dass bestens ausgestattet und verarbeitet ist, der findet in der Dictum Hobelbank Deluxe das richtige Modell.
Sorgfältig schnitzen
DICTUM Schnitzbank
Wo geschnitzt wird, da braucht es Präzision, Ruhe und Erfahrung. Und vor allem braucht es eine spezielle Art der Werkbank. Egal ob Stäbe, Sprossen oder Tischbeine – mit dieser Hobelbank lassen sich Werkstücke mit geringem Druck der Füße fixieren, sodass Sie beidhändig das Ziehmesser führen können. Die Vorlage für dieses Modell ist eine traditionelle schwedische Schnitzbank. Sie ist gleichzeitig leicht, robust und variabel einsetzbar – alles was Sie brauchen, um beim Schnitzen bequem und präzise arbeiten zu können. Legen Sie los!
Speziell für die Anforderungen von Schnitzern wurde diese Bank entwickelt.
Übrigens: Auch Bildhauer brauchen eine spezielle Werkbank für ihre Projekte. Mehr dazu gibt es in unserem YouTube Video DICTUM Bildhauerbank - Schnitzbank mit Bildhauergalgen — Kompakte Hobelbank
Wenn Sie weitere Informationen zur Auswahl der richtigen Hobelbank suchen, dann empfiehlt sich das Buch Hobelbänke von dem international bekannten Holzhandwerker Christopher Schwarz.
Kann ich eine Werkbank selbst bauen?
Mit den geeigneten Werkzeugen, passenden Materialien und Erfahrung in der Arbeit mit Holz können Sie eine Werkbank auch selbst bauen. Neben der Holzauswahl und der fachgerechten Fertigung des Gestells und der Arbeitsplatte sind die Mechaniken für die Spannzangen wichtig, für die Funktionalität der Werk- bzw. Hobelbank. Bei DICTUM erhalten Sie eine große Auswahl unterschiedlicher Spannvorrichtungen und Zubehöre, mit denen Sie Ihre Werkbank individuell ausstatten können.
Je nach persönlichem Anspruch kann sich so ein Projekt über Monate hinziehen. Wie ein beeindruckendes Beispiel für eine selbstgebaute Werkbank aussehen kann? Unser Nutzer, Oliver W., hat ein Prachtexemplar zum Großteil mit Holzverbindungen aus Ahorn, amerikanischem Nussbaum, Buche und Eiche gemacht.
Mehr als beeindruckend sind auch diese beiden Exemplare unten:
Roubo Hobelbank
Aufsatzhobelbank